Die Zeichnung von Tischbein aus dem Jahre 1801 zeigt die Sloopsteine auf dem Halterdaren bei Klein-Haltern, Gemeinde Belm.
Die Hünengräber in Darpvenne (vor 1876)
update: Darpvenner Steine 1 – Ansicht vor 1876
Aus den Wanderungen durch das Wittekinds- oder Wiehengebirge von Herrmann Hartmann (Osnabrück 1876) stammt die Darstellung der Darpvenner Steine 1, wie sie vor dem Jahre 1876 wahrgenommen wurden. Die Darstellung ist sowohl unter der Fundstelle Darpvenner Steine 1, als auch im Bereich der Rezeptionsgeschichte verlinkt.
Die älteste Darstellung der Sloopsteine bei Haltern (1801)
Die Sloopsteine im Halterdaren, zählen zu den gut erhaltenen Megalithgräbern im Raum Ostercappeln und aufgrund der großformatigen Deckplatte am breiten Ostende des Grabes zugleich zu den imposanteren. Aufgrund seiner auch heute noch sehr guten Erhaltung verwundert es nicht, dass dieses Großsteingrab bereits früh in Reiseberichten oder Dokumentationen zum Denkmälerbestand der Region […]
Hünengrab im Herbst (etwa 1820)
Caspar David Friedrich (5. September 1774 – 7. Mai 1840) Öl auf Leinwand, 55 x 71 cm Galerie Neue Meister, Dresden Mehr Informationen bei wikipedia.de
Hünengrab bei Osnabrück (1870)
Hans-Peter Feddersen (29. Mai 1848 – 13. Dezember 1941) Öl auf Pappe, 33 x 43 cm Privatbesitz Mehr Informationen über den Künstler Das Gemälde von Hans-Peter Feddersen zeigt den Karlstein/Schluppstein bei Osnabrück, Haste (SPROCKHOFF 1975, Nr. 909; WULF/SCHLÜTER 2000, 144–146, Nr. 47).
Hünengrab
Den Geierhelm auf seinen blonden Haaren Fuhr einst, der friedlich schlummert hier im Grunde, Im Siegesflug bis fern zum Griechenstunde, Umjubelt laut von kühnen Wikingsscharen. Ein lustig‘ Spiel nur deuchten ihn Gefahren; Sein Preis erscholl aus aller Skalden Munde, — Und dennoch ist verweht von ihm die Kunde Im […]
Hünengrab im Schnee (1807)
Caspar David Friedrich (5. September 1774 – 7. Mai 1840) Öl auf Leinwand, 61,5 x 80 cm Galerie Neue Meister, Dresden Mehr Informationen bei wikipedia.de Das auf dem Gemälde gezeigte Großsteingrab existiert heute nicht mehr. Es stand einst auf dem Niederfelde nahe der Stadt Gützkow. Zwischen 1809 (in diesem Jahr […]
Die Hünengräber
Im moosigen Kleide der einsamen Haide Erhebt sich die Hügelreih, Von Menschen gemieden, dort schlafen im Frieden Gewaltiger Hünen drei. Verhallt ihre Namen, Jahrhunderte kamen, Jahrhunderte zogen vorbei, Und Blumen entsprießen den Gräbern der Riesen, Stets schmückt ja der Frühling sie neu. Wenn Thau sie befeuchtet, wenn Vollmond beleuchtet Die […]
Der Hünenstein
Zur Zeit der Scheide zwischen Nacht und Tag, Als wie ein siecher Greis die Heide lag Und ihr Gestöhn des Mooses Teppich regte, Krankhafte Funken im verwirrten Haar Elektrisch blitzten und, ein dunkler Mahr, Sich über sie die Wolkenschichte legte; Zu dieser Dämmerstunde war’s, als ich Einsam hinaus mit […]