Großsteingrab?Sprockhoff-Nr.: /WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 179 Lage 250 Meter nordöstlich des Schinkelberges, direkt südlich an der Schinkelbergstraße gelegen. Beschreibung 1930: Steinkranz mit 11 Steinen von 20-35 cm Durchmesser. Durchmesser des Steinkranzes etwa 6-7 Meter (Gummel/Schweiger 1930). 1995: Zerstört? Am angegebenen Ort fanden sich keine Hinweise auf einen Steinkranz. Ca. 50 Meter […]
Schinkel 13
GroßsteingrabSprockhoff-Nr.: 914WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 167 Lage Im südöstlichen Zipfel der Gemarkung Schinkel, etwa 150 Meter von der Eisenbahnstrecke Rheine-Löhne entfernt. Zwischen Umspannwerk und Bahnhof Lüstringen in einem Gewerbegebiet gelegen. Beschreibung 1927: Ansehnliche Steinkammer in den Resten einer ovalen Einfassung. Die Richtung ist Ost-West. Es sind nahezu alle Tragsteine der sechsjochigen […]
Osnabrück 606
Megalithgrab, zerstörtSprockhoff-Nr.: /WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 121 Lage Stadtteil Westerberg, Römers Esch, südlich der Natruper Straße. Beschreibung Zerstörtes Großsteingrab. Die Steine wurden versenkt oder fortgeschafft. Erfasst durch: Hartmann 1886; Gummel 1936; Bauer 1950; Schlüter 1979. Funde/Befunde Während des Pflügens fand ein Landwirt 1845 Steinbeile, woraufhin dort im selben Jahr gegraben worden […]
Osnabrück 603
Großsteingrab, zerstört Sprockhoff-Nr.: /WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 120 Lage Stadtteil Westerberg, Sedanstraße 4. Erfassung Gummel 1931; Schlüter 1979. Befunde/ Funde Bei einer Grabung durch Gummel wurde herausgefunden, dass die Steine 0,5 Meter tief versenkt worden sind. Die Steine wurden nicht in ihrer Ursprungslage vorgefunden. Daneben fanden sich tiefstichverzierte Keramik und unverbrannte […]
Nahne 30
Großsteingrab, zerstört.Sprockhoff-Nr.: /Wulf/Schlüter 2000, Nr. 91 Lage Ca. 500 Meter südlich der Hase am Huxmühlenbach, an der ehemaligen Landwehr. Erfassung Müller/Reimers 1893; Schlüter; Piesch 1994. Bemerkungen Als Schluffstein in die farbige geologische Karte von 1820 eingetragen.Karte von 1820: Vorkommen oder Ablagerungen der Blöcke oder Geschiebe von Urgebirgs= Arten aus dem […]
Sondage in Krevinghausen
Vom 24.10-30.10 hatte der Verein Gesellschaft für Steinzeitforschung e.V. die Möglichkeit ein zerstörtes Großsteingrab, welches im Rahmen einer geomagnetischen Prospektion aufgefunden werden konnte, zu sondieren. Diese Sondage fand unter der Leitung eines Vereinsmitgliedes, sowie in Kooperation mit der Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück statt. Insgesamt wurde eine kleine Fläche von 5×5 m² eröffnet.
Nahne 2
MegalithgrabSprockhoff-Nr.: /WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 86 Lage Westlich des Schölerberges, ca. 150 m südwestlich des Osnabrücker Zoos, am südlichen Rand des Sportplatzgeländes. Das Grab lag unter einem mittelalterlichen Plaggenesch (etwa 0,75 m Mächtigkeit). Das Grab wurde innerhalb des Osnabrücker Zoos neu errichtet. Beschreibung Müller/Reimers 1893, 277: Erwähnung zweier Großsteingräber für Nahne, […]
Nahne 1
MegalithgrabSprockhoff-Nr.: 919Wulf/Schlüter 2000, Nr. 85 Lage Etwa 60 m östlich des Potthofes in Nahne ist im Messtischblatt ein Kriegerdenkmal eingetragen. Es ist wohl aus den Resten des Steingrabes errichtet (Sprockhoff 1975, 126).Die Reste des Großsteingrabes liegen etwa 5 m südlich des Kriegerdenkmals an einem Hang, der leicht nach Westen abfällt. […]
Haste 12 – Große Karlsteine
MegalithgrabSprockhoff-Nr.: 909Fst.Nr.: 12 Lage Im Hohne, ca. 1 km nördlich von Haste entfernt. 130 m Entfernung von Kilometerstein 5 der B68 und ca. 50 m nordwestlich der Kleinen Karlsteine. Erhaltungszustand 1927: Große Steinkammer aus Platten von Piesberger Sandstein errichtet. Die Richtung ist nahezu ostwestlich. In situ stehen der östliche Abschlussstein, […]
Haste 11 – Kleine Karlsteine
MegalithgrabSprockhoff-Nr.: 910Fst.Nr.: 11 LageIm Hohne, etwa einen km nördlich von Haste entfernt, östlich der B68, direkt bei Kilometerstein 5; ca. 50 Meter südöstlich der Großen Karlsteine. Erhaltungszustand1927: Rest eines kleinen Ganggrabes in Ost-West-Richtung. Von vier erhalten gebliebenen Trägern der Nordwand stehen zwei in situ, einer ist nach Norden verschleppt, der […]